Schweig und verstumme
In der Arbeit mit Seelen habe ich überall Ähnliches festgestellt. Ich stelle mich den Menschen vor, und der Herr öffnet mir die Türen. Es ist erstaunlich zu sehen, wie der Herr wirkt, um sein Wort unter die Menschen zu bringen. Die Menschen haben im Allgemeinen unterschiedliche Probleme, aber die häufigsten Sorgen sind Scheidung, Trennung und Rebellion gegen die Grundsätze Gottes. Es ist verwirrend, denn viele von ihnen reden vom Frieden. Das Jahr 1986 wurde weltweit als das Jahr des Friedens ausgerufen, aber selbst in diesem Jahr gab es keinen Frieden. Familien, Regierungen, Einzelpersonen und die Herrscher der Welt suchen nach Frieden. Meditation und alle Arten von Therapien werden angeboten, um Frieden zu finden.
Erwarten wir als Christen, Frieden zu finden?
„Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16, 33.)
Das ist die Lösung für den Mangel an Frieden – ohne Jesus gibt es keinen Frieden. „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ (Johannes 14, 27.)
Wenn wir Gott nicht kennen, werden wir nie Frieden finden. Wenn wir Frieden gefunden haben, sind wir Botschafter an Christi Statt zugunsten der Söhne und Töchter Gottes. Wenn wir keinen Frieden haben, verleugnen wir den Gott des Weltalls. Wer Gott kennt, hat Frieden. Ohne Gott kein Friede.
Die stärkste Nation der Welt versucht, Frieden in den kleinen Staaten herzustellen. Aber Frieden kann man nicht mit Gewalt erzwingen.
In Jesaja 57, 21 lesen wir: „Die Gottlosen haben nicht Frieden, spricht mein Gott.“
Die Sünde hat den Frieden zerstört. „Aber die Gottlosen sind wie ein ungestümes Meer, das nicht still sein kann, und dessen Wellen Kot und Unflat auswerfen.“ (Vers 20.)
„Die Sünde hat unseren Frieden zerstört. Solange unser Ich nicht bezwungen ist, finden wir keine Ruhe. Die mächtigen Leidenschaften des Herzens vermag keine menschliche Macht unter Kontrolle zu bringen. Wir sind da so hilflos, wie die Jünger machtlos waren, den Sturm zu stillen.“ – Das Leben Jesu, S. 327.
Wie oft ist es schon bei dir vorgekommen, dass dein Leben wie eine stürmische See wankt? Wie viele Nächte lagst du schon wach und hast die Gedanken hin und her schweifen lassen? Du hörst Dinge, die dich beunruhigen.
Der Heilige Geist hilft uns, Lösungen und Frieden zu finden. Wir erlangen Hoffnung, und diese Hoffnung bringt uns Frieden.
„Doch derjenige, der den Wellen des Sees Genezareth gebot, hat jedem Menschen diesen Frieden zugesprochen. Wie heftig der Sturm auch sein mag, wer zu Jesus ruft: ‚Herr, errette mich!‘, wird Rettung finden. Christi Gnade versöhnt die Seele mit Gott und beschwichtigt die menschliche Leidenschaft. In Jesu Liebe findet unser Herz Ruhe. Er ‚stillt das Ungewitter, dass die Wellen sich legten und sie froh wurden, dass es still geworden war und er sie zum erwünschten Land brachte.‘ (Psalm 107, 29. 30.)“ – Das Leben Jesu, S. 327.
An einem Ort konnte ich mit einem älteren Prediger verschiedene Besuche machen. Die Menschen, die wir besuchten, fingen zum Schluss an zu weinen, und sie bekannten, dass sie die Notwendigkeit verspürten, dass sie sich mit Gott versöhnen müssen. Ich glaube, dass dies das Wirken des Heiligen Geistes war. Bevor wir jedoch Menschen zu Christus bringen können, müssen wir Frieden in ihm finden.
„Es gab und es wird immer zwei Klassen von Menschen auf Erden geben, die einen, die an Jesus glauben, und die anderen, die ihn verwerfen. Die Sünder, wie schrecklich und verdorben sie auch sein mögen, können durch Glauben an Jesus gereinigt werden, indem sie sein Wort erfüllen... Diejenigen, die Christus ablehnen und seiner Wahrheit nicht glauben wollen, werden mit Bitterkeit gegenüber solchen erfüllt sein, die Jesus als ihren persönlichen Heiland angenommen haben. Aber diejenigen, die Jesus annehmen, schmelzen dahin und sind überwältigt von der Offenbarung seiner Liebe, Demut und seiner Leiden zu ihren Gunsten...
Der Frieden, den Christus seinen Jüngern gab und um den wir beten, ist der Friede, der aus Wahrheit geboren wird. Es ist ein Frieden, der nicht aufgrund von Trennung ausgelöscht werden darf. Außerhalb mag es Kriege und Kämpfe geben, Eifersucht, Neid oder Hass, aber der Friede Christi ist nicht solcher Art, wie ihn die Welt gibt oder nimmt. Er kann inmitten von Bespitzelung oder feuriger Verfolgung durch die Feinde Jesu bestehen...“ – My Life Today, S. 77.
Wir haben die Pflicht, unsere Hoffnung mit anderen zu teilen. Ich bin völlig überzeugt, dass viele diese angebotene Gabe empfangen werden, die ihnen durch den Heiligen Geist angeboten wird.
„Wie Jesus sich im Glauben in der Liebe des Vaters geborgen fühlte, so sollen wir uns in der Fürsorge des Heilandes geborgen wissen. Hätten die Jünger dem Herrn vertraut, dann wären sie auch ruhig und sicher gewesen. Durch ihre Furcht in der Stunde der Gefahr bekundeten sie jedoch Unglauben. In ihrem Eifer, sich selbst zu retten, vergaßen sie Jesus. Erst als sie an sich selbst verzweifelten und sie sich an ihn wandten, konnte er ihnen helfen.“ – Das Leben Jesu, S. 327.
Frieden verspüren nur diejenigen, die Jesus in ihrem Leben erfahren haben.
„Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch Frieden allenthalben und auf allerlei Weise. Der Herr sei mit euch allen!“ (2. Thessalonicher 3, 16.)
Wenn wir Jesus aus unserer Lebensgleichung herausnehmen, entsteht eine Lücke, da er nicht mehr das Zentrum bildet.
Was ist Friede? Es ist eine Gabe des Himmels, eine Frucht des Geistes: „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Wider solche ist das Gesetz nicht.“ (Galater 5, 22. 23.)
Wir lesen: „So vertrage dich nun mit ihm [Gott] und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.“ (Hiob 22, 21.) „Lass vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.“ (Psalm 34, 15.) „Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verlässt sich auf dich.“ (Jesaja 26, 3.)
Je mehr sich unser Glaube in vollkommenem Vertrauen auf Jesus stützt, desto mehr Frieden werden wir haben. Der Glaube wächst durch Übung. Gottes Regel lautet: Alles zu seiner Zeit. Tagtäglich müssen wir uns bewusst sein, dass wir unter der Beobachtung Gottes und der Engel stehen. Wir sind „ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen“. (1. Korinther 4, 9.) Wir sollen beten: „Unser täglich Brot gib uns heute“ (Matthäus 6, 11), und wir sollen die Zusicherung empfangen: „dein Alter sei wie die Jugend“ (5. Mose 33, 25) „und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens.“ (Hebräer 12, 2.) Wenn das unsere Erfahrung ist, wird der Heilige Geist unserem Gedächtnis helfen, unsere Fähigkeiten heiligen und uns an unsere tägliche, ja stündliche Abhängigkeit von der Fürsorge und der unendlichen Liebe unseres Vaters erinnern.
Wie können wir in Jesus Ruhe finden?
„Wir gehören nicht uns selbst, denn wir wurden zu einem hohen Preis erworben. Jeder bekennende Christ hat die Pflicht, seine Gedanken zu beherrschen und sich darum zu bemühen, fröhlich und glücklich zu sein. Mag seine Traurigkeit eine noch so bittere Ursache haben, er sollte danach streben, in Gott Ruhe und Frieden zu finden. Die Ruhe, die wir in Christus finden, der Frieden, den er uns gibt, hat einen wunderbaren heilenden und beruhigenden Einfluss auf die belastete Seele. Wenn ihre Aussichten noch so dunkel erscheinen, sollten sie doch auf das Gute hoffen. Durch einen verzagten Geist kann man nichts gewinnen, nur eine Menge verlieren. Wenn man fröhlich ist und sich ruhig in die Situation fügt und dabei friedvoll ist, kann man anderen helfen und sie gesund und glücklich machen, und davon profitiert man selbst am meisten. Traurigkeit und das Reden über negative Dinge fördern nur die negative Seite einer Sache, und das wiederum hat eine negative Rückwirkung. Gott möchte, dass wir diese Dinge vergessen können und nicht nach unten blicken, sondern immer nur nach oben – nach oben!“ – Intellekt, Charakter und Persönlichkeit, Bd. 2, S. 68.
Eines Tages hatte ich ein Problem, was meine Kinder bemerkten. Eins meiner Kinder sprach mich darauf an: „Stimmt etwas nicht?“ In meiner Blindheit antwortete ich: „Das geht dich nichts an.“ Eine Stunde später bemerkte ich meinen Fehler. Welchen? Ich befand mich nämlich gerade bei meinem letzten Missionsbesuch – bei meiner Familie.
Wenn wir nach Hause kommen, möchten wir vielleicht am liebsten ins Bett, aber unsere Hausgenossen möchten mit uns reden. Wir sollten diese Gelegenheit nicht versäumen, um wichtige geistliche Fragen zu erörtern. Unserem Heim sollte unsere erste und letzte Aufmerksamkeit gehören.
„Friedensstifter! Welch ein Schatz ist ein Friedensstifter in der Familie, welch ein Segen für die Gemeinde! Friedensstifter mögen auch versucht werden, aber ihr Leben ist in Christo Jesu verborgen. Sie schauen auf Jesus und ahmen sein Vorbild nach... Sie empfangen den Frieden, den nur Jesus verleiht...
Die wahre Natur unserer Religion findet sich nicht in der Position die wir einnehmen, sondern in dem sanften Geist, der Freundlichkeit und dem Frieden, den wir zeigen. Unsere Religion zeigt sich in unserm Heim durch die Atmosphäre, welche die einzelnen Familienmitglieder umgibt und Freude in die Familie bringt.“ – Our High Calling, S. 179.
Wir können den Menschen nicht vorspielen, Frieden zu haben, wenn wir ihn nicht besitzen. Ich bin mir sicher, dass ihr an meinem Gesicht sehen könnt, wenn ich keinen Frieden habe. Oft tragen wir unser Herz in unserem Gesicht. Einen Mangel an Frieden sollten wir nicht mit uns tragen.
„Ermutigt niemand dazu, euch die negativen Dinge über einen Bruder oder Freund zu erzählen. Sagt ihm vielmehr, dass euch euer großer Ratgeber in seinem Wort mitteilt, weniger auf negative Dinge zu achten und stattdessen Friedensstifter zu werden, weil darin Segen liegt. Sagt, dass ihr euch nach diesem Segen sehnt.“ – Intellekt, Charakter und Persönlichkeit, Bd. 2, S. 40.
Wenn jemand sanft spricht, langsam läuft oder Tränen in den Augen hat, bedeutet es nicht unbedingt, dass Frieden in seiner Seele weilt. Die Welt bietet uns einen geheuchelten Frieden an. Man umarmt und küsst dich, doch was redet man hinter deinem Rücken? Der Friede, der durch das Aufgeben der Prinzipien erreicht wird, ist wahrlich kein Frieden.
„Jesus Christus hat nicht einen Augenblick danach getrachtet Frieden durch Verrat des heiligen Vertrauens zu erlangen. Frieden kann man nicht durch Kompromisse auf Kosten der Grundsätze machen... Es ist ein schwerwiegender Fehler seitens der Kinder Gottes, wenn sie die Kluft, die die Kinder des Lichts von den Kindern der Finsternis trennt, überbrücken wollen, indem sie in den Grundsätzen nachgeben oder Kompromisse auf Kosten der Wahrheit schließen. Es würde dadurch der Friede Christi aufgegeben, um Frieden oder Freundschaft mit der Welt zu schließen. Dieses Opfer wäre zu groß, wenn die Kinder Gottes ihre Grundsätze der Wahrheit aufgeben würden, nur um Frieden mit der Welt zu schließen... Die Nachfolger Christi sollen entschieden sein, niemals Kompromisse auf Kosten der Wahrheit zu schließen, niemals ein Jota von den Grundsätzen abzuweichen, um die Gunst der Welt zu erlangen. Sie sollen den Frieden Christi festhalten.“ – My Life Today, S. 77.
„Wenn Christus unser Friede ist, gibt es in der Familie keinen Streit. Es gibt keine Taktlosigkeiten, keine rauen Sitten und keinen rüden Umgangston. Warum? Weil wir als Mitglieder der königlichen Familie und Kinder unseres himmlischen Königs glauben und leben, verbunden mit Jesus Christus durch das engste Band der Liebe, der Liebe, die aus dem Glauben tätig wird und die Seele reinigt. Du liebst Jesus und arbeitest ständig daran, alle Selbstsucht zu überwinden und für die Seelen, die er mit seinem Blut erkauft hat, Segen, Trost und Kraftquelle zu werden.“ – Intellekt, Charakter und Persönlichkeit, Bd. 1, S. 188.
„Kein Schrei einer Not leidenden Seele wird unbeachtet bleiben, wenn auch die Worte fehlen. Wer ein Bündnis mit Gott eingehen will, bleibt nicht der Macht Satans oder der Schwäche der eigenen Natur überlassen, sondern es wird die Zusicherung Gottes gelten: ‚Sie suchen Zuflucht bei mir und machen Frieden mit mir, ja, Frieden mit mir.‘ (Jesaja 27, 5.) Die Geister der Finsternis werden um die Seelen streiten, die einmal unter ihre Herrschaft geraten sind. Aber die Engel im Himmel werden mit siegreicher Kraft für sie einstehen. Der Herr sagt: ‚Kann man auch einem Starken den Raub wegnehmen?... So aber spricht der Herr: Nun sollen die Gefangenen dem Starken weggenommen werden, und der Raub soll dem Gewaltigen entrissen werden. Ich selbst will deinen Gegnern entgegentreten und deinen Söhnen helfen.‘ (Jesaja 49, 24. 25.)“ – Das Leben Jesu, S. 243.
„Gott ist sehr mitleidig, da er unsere Schwächen und unsere Versuchungen kennt, und wenn wir mit zerbrochenen Herzen und zerschlagenem Geist zu ihm kommen, nimmt er unsere Reue an und verheißt, dass wenn wir seine Stärke in Anspruch nehmen und Frieden mit ihm machen wollen, wir auch Frieden mit ihm machen können. Oh, welche Dankbarkeit, welche Freude sollten wir empfinden, dass Gott so gnädig ist!“ – The Faith I Live By, S. 136.
Inmitten des heftigsten Sturmes „stand [er] auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, dass ihr keinen Glauben habt?“ (Markus 4, 39. 40.)
„Als Jesus geweckt wurde, um dem Sturm zu begegnen, bewies er vollkommene Ruhe und Sicherheit. Wort und Blick verrieten nicht eine Spur von Furcht; denn sein Herz war frei davon. Nicht weil er sich im Bewusstsein der göttlichen Allmacht sicher fühlte, nicht als Herr der Erde, des Himmels und der Meere bewahrte er diese Ruhe; jene Macht hatte er niedergelegt, denn er sagte: ‚Ich kann nichts von mir selber tun.‘ (Johannes 5, 30.) Er vertraute aber der Macht seines Vaters; er ruhte im Glauben – im Glauben an die Liebe und Fürsorge Gottes. Die Macht des Wortes, die den Sturm stillte, war die Macht Gottes.“ – Das Leben Jesu, S. 326.
Lasst uns diese Worte, die sich auf die Jünger beziehen, auf uns selbst anwenden: „Durch ihre [meine] Furcht in der Stunde der Gefahr bekundeten sie [ich] jedoch Unglauben. In ihrem [meinem] Eifer, sich selbst [mich] zu retten, vergaßen sie [ich] Jesus. Erst als sie [ich] an sich [mir] selbst verzweifelten und sie sich [ich mich] an ihn wandten, konnte er ihnen [mir] helfen...
Wenn sich die Stürme der Versuchung über uns zusammenziehen, wenn grelle Blitze zucken und die Wogen der Verzweiflung über uns zusammenschlagen, kämpfen wir mit unserer Not allein, und wir vergessen, dass einer gegenwärtig ist, der uns helfen kann. Wir vertrauen unserer eigenen Kraft, bis uns alle Hoffnung verlässt und wir dem Verderben nahe sind. Dann erst denken wir an den Heiland, und wenn wir ihn im Glauben anrufen, wird es nicht vergebens sein. Wohl tadelt er betrübt unseren Unglauben und unser Selbstvertrauen, doch gewährt er uns bereitwillig die Hilfe, die uns Not tut. Wo wir auch sein mögen, auf dem Lande oder auf dem Meer: wir brauchen uns nicht zu fürchten, wenn wir Jesus im Herzen haben. Ein lebendiger Glaube an ihn wird das unruhige Meer des Lebens beruhigen und uns aus der Gefahr befreien in einer Weise, die ihm am besten erscheint.“ – Das Leben Jesu, S. 326. 327.
Möge dies unsere Erfahrung heute sein. Wenn du ein Überwinder werden willst und Erfolg in deinem geistlichen Leben haben möchtest, dann lass Gott dich an die Hand nehmen und dich leiten.
Denke immer an die Zusicherung Gottes: „Der ich dich gestärkt habe von der Welt Enden her und habe dich berufen von ihren Grenzen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht sein; denn ich erwähle dich, und verwerfe dich nicht, fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ (Jesaja 41, 9. 10.)
Möge der Herr uns helfen, diese Erfahrung zu machen. Im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Amen!